Nach einer Messerattacke in Mainz wurden drei zum Teil lebensgefährlich Verletzte und der Angreifer selbst ins Krankenhaus eingeliefert. Schnell herbei eilende Polizisten konnten den Somalier nur mit der Schusswaffe aufhalten.

Vor einer Fahrschule in der Mainzer Innenstadt attackierte ein Somalier zunächst einen 48-jährigen, den er lebensgefährlich verletzte. Sein Zustand ist immer noch kritisch. Im weiteren Verlauf der Attacke verletzte er zwei weitere Männer. Glücklicherweise waren Polizisten in der Nähe, die zu einem Verkehrsunfall in der Nähe geschickt worden waren. Sie konnten ihn mit mehreren Schüssen aus der Dienstwaffe kampfunfähig machen und festnehmen.

Das erste Opfer soll der ehemalige Fahrlehrer des Somalis gewesen sein. Ob der Täter als Flüchtling zu uns gekommen ist und welchen Aufenthaltsstatus er hat, ist noch nicht bekannt. Die Presse spricht von einer “Beziehungstat”.

Unser Land ist seit vielen Jahren nicht mehr sicher. In allen größeren Städten muss mit solchen Taten mittlerweile gerechnet werden. Die Politik der offenen Grenzen hat unsere Straßen zu Gefahrzonen werden lassen. Es hilft nun nur noch eins: Eine unnachgiebige Strafverfolgung und die konsequente Abschiebung ausländischer Straftäter.