Bernd Schattner, MdB und als Kreistagsmitglied auch Mitglied im Verwaltungsrat der Sparkasse Südpfalz äußert sich wie folgt zu diesem Vorgang:

„Zufälle gibt es! Auf die vakante Stelle als Vorstandsmitglied hatten sich 34 Bewerber gemeldet, von denen sieben alle Auswahlkriterien erfüllt haben und von denen dann lediglich vier zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wurden. Und nun wird ausgerechnet der Sohn des aktuellen Verbandsvorstehers und Präsidenten des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz und zudem ehemaligen CDU-Bürgermeisters von Landau als geeignetster Kandidat angesehen und zur Wahl durch den Verwaltungsrat vorgeschlagen. Wer soll hier eigentlich hinter die Fichte geführt werden? Die Bürger der Region sind den jahrelang immer dichter werdenden Altparteien-Filz leid. Steigende Kontoführungsgebühren, während sich der Junior der ehemaligen Stadtspitze die Taschen füllt, könnten so manchen Akteur dieser Klüngelei in Erklärungsnot und das Fass in der Bevölkerung zum Überlaufen bringen. Immerhin bekommt der junge Mann laut Vergütungsrichtlinie der Sparkasse ein Jahresgehalt von bis zu 400.000 Euro. Ich habe gegen die Personalie gestimmt und werde auch weiterhin dafür sorgen, dass Luft an den oben genannten Politikfilz kommt.“

Eugen Ziegler, Vorsitzender des AfD Kreisverbandes Südliche Weinstraße-Landau ergänzt:

„Wir lehnen jegliche Klüngelei ab! Kompetenz und Expertise sollten entscheiden, nicht das so genannte Vitamin-B der Eltern. Die Bevölkerung musste in den letzten Monaten schon genug Einschränkungen im finanziellen Bereich hinnehmen, dann kann sie zumindest erwarten, dass verbliebene Ersparnisse von Fachpersonal und nicht vom „Sohn-von“ verwaltet werden und Kreditinstitute zu einem  Selbstbedienungsladen für Vetternwirtschaft verkommen.“

Pressekontakt:
Büro Bernd Schattner, MdB
Miriam Kütter
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 0151-26 557 244
E-Mail: Bernd.schattner.ma04@bundestag.de

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Zur Diskussion um massive Preissteigerungen bei Lebensmitteln teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Bernd Schattner mit:

„Immer mehr deutsche Kinder und Rentner sind auf Lebensmittel der Tafeln angewiesen. Lebensmittel im Supermarkt sind kaum noch zu bezahlen. Ein Vorschlag der AfD-Bundestagsfraktion bereits im April letzten Jahres, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel temporär auszusetzen, wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt. Durch diese Maßnahme wären Lebensmittel wieder erschwinglich geworden. Die Regierung unternimmt indes hierbei nichts. Stattdessen versuchen die Minister Özdemir und Habeck das ‚Regenwaldzerstörungsabkommen‘ Mercosur mit Südamerika zu unterschreiben und die sogenannten Klimaschützer werden dabei zu Klimasündern.

Die AfD-Fraktion will hingegen die regionale heimische Lebensmittelproduktion fördern, was ausreichend Einkommen für unsere Bauern sichern und gleichzeitig Produkte für Verbraucher zu bezahlbaren Preisen generieren würde.“

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Pressemitteilung

Bernd Schattner, MdB und Mitglied im Kreistag Südliche Weinstraße gemeinsam mit
Eugen Ziegler, Vorsitzender AfD Kreisverband Südliche Weinstraße-Landau

17.03.2023

Bernd Schattner, Mitglied des Bundestages sowie Mitglied des Kreistages Südliche Weinstraße zur geplanten Schließung des kommunalen Klinikums Landau-Südliche Weinstraße in Annweiler am Trifels:

„Sollte sich der Kreistag Ende Juni für die Schließung entscheiden, kann das nur als Katastrophe für unsere Region bezeichnet werden! Ein wichtiger Teil der Gesundheitsversorgung im Kreis Südliche Weinstraße steht damit auf dem Spiel. Die Bürger im ländlichen Raum müssen einmal mehr unter irrationalen Sparmaßnahmen leiden. Ihnen werden lange Wege, längere Wartezeiten durch eine Verknappung der Kapazitäten und damit eine immer schlechtere medizinische Versorgung zugemutet.“

Eugen Ziegler, Vorsitzender des AfD Kreisverbandes Südliche Weinstraße-Landau ergänzt:

„Die politisch Verantwortlichen – und da ist es egal ob wir von Bund, Land oder der Kommune sprechen – geben Steuergeld mit vollen Händen in die ganze Welt. Kriegsgerät in die Ukraine, gendergerechte Toiletten in Afrika oder Kanzlerbau in Berlin, Geld ist offenbar genug da. Wo die Prioritäten für die Verteilung liegen, zeigt die geplante Schließung des Krankenhauses in Annweiler wieder ganz deutlich – beim deutschen Volk jedenfalls nicht!“

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Pressemitteilung Bernd Schattner, MdB

Der Chemiekonzern BASF kündigte am vergangenen Freitag weltweit Entlassungen von ca. 2.600 Mitarbeitern an, zwei Drittel davon am Hauptsitz in Ludwigshafen.

Dazu der Bundestagsabgeordnete Bernd Schattner aus Rheinland-Pfalz:

„Der geplante Stellenabbau der BASF ist ein herber Schlag für die Stadt und die gesamte Region. Wenn explodierende Energiepreise in einem Industrieland dafür sorgen, dass sich viele Hundert Familien Sorgen um ihre Existenzgrundlage machen müssen, läuft etwas gewaltig schief! Unsere Industrie und damit Arbeitsplätze und Wohlstand werden einer ideologiegetriebenen Energiepolitik rücksichtslos geopfert. Absurderweise siedelt sich eben diese Industrie dann in Ländern wie China an, wo unter, für Mensch und Umwelt denkbar schlechtesten, Bedingungen produziert wird.
Setzte man in der Regierung auf Kernenergie, wie von der AfD bereits über Jahre hinweg gefordert, wäre eine nachhaltige Produktion hier vor Ort zu erträglichen Konditionen möglich, doch so müssen wir zusehen, wie die einst stolze Wirtschaftsnation Deutschland zur weltweiten Lachnummer verkommt.“

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